Stadtgespräch Ehemaliger Bundesumweltminister erläuterte seine Sicht auf "Globalisierung und Heimat" im Pro-Winzkino
"Stadtgespräch" in Simmern: Klaus Töpfer verteidigt die Energiewende
Werner Dupuis

Simmern. Zu den schillernden Persönlichkeiten in der deutschen Politik gehört Klaus Töpfer. Der CDU-Politiker war neben vielen nationalen und internationalen Ämtern von 1987 bis 1994 Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit in der Regierung von Helmut Kohl.  Im gut gefüllten Saal des Pro-Winzkinos erläuterte er seine Sicht der Dinge unter der Überschrift „Globalisierung und Heimat“.

Lesezeit 3 Minuten
Während seiner langen Karriere machte der heute 79-Jährige auch eine längere Station im Rhein-Hunsrück-Kreis. Von 1987 bis 1989 war er Kreisvorsitzender der CDU. Zum 12. Stadtgespräch kam er jetzt zurück noch Simmern. „Verbrecher kommen immer an den Tatort zurück“, mit diesem Bekenntnis begann denn auch der gut gelaunte Töpfer seine Ausführungen.

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