Giftige Raupe an der Rhein-Mosel-Straße und zwei Kinderspielplätzen in Emmelshausen aufgetaucht
Stadt Emmelshausen bekämpft den Eichenprozessionsspinner: Raupen und Nester werden bald abgesaugt
Die Raupe des Eichenprozessionsspinners besitzt winzige Härchen, die beim Menschen schwere allergische Reaktionen auslösen können. Aktuell sind mehrere Stellen in Emmelshausen befallen. Foto: Marco Utsch/Landesforsten RP
Nennung von Marco Utsch und Land

Emmelshausen. Absperrbänder flattern an der Rhein-Mosel-Straße, ein Schild warnt die Fußgänger in Höhe des Restaurants „Feinheit“ in Emmelshausen vor dem giftigen Eichenprozessionsspinner. Es ist nur eine von sechs verschiedenen Stellen in der Stadt, an denen aktuell ein Befall mit der giftigen Raupe vorliegt, wie Stadtbürgermeisterin Andrea Mallmann bestätigt.

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Auch am Parkplatz vor dem Rathaus ein paar Meter weiter an der Rhein-Mosel-Straße und an den Spielplätzen in den Stadtteilen Basselscheid und Liesenfeld sind Bäume befallen. Ein Mitarbeiter der Stadt hatte die Raupen entdeckt. Regelmäßig kontrolliert er die Stellen, die besonders gefährdet sind.

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Rhein-Hunsrück-Zeitung

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