Staatsorchester Rheinische Philharmonie: Frohsinn und Drama begeistern in Simmern
Von Wolfgang Frech
Mit Empfindsamkeit und sichtbarer Spielfreude begeisterte die Geigensolistin Lea Birringer ihr Publikum – aufmerksam begleitet von den Musikern der Rheinischen Philharmonie unter Leitung ihres Chefdirigenten Benjamin Shwartz in der Hunsrückhalle.Foto: Herbert Piel
Mitreißend vitale und künstlerisch ausgereifte Interpretationen bilden den Rahmen beim traditionellen „Konzert der Harmonie“. Nach dreijähriger Corona-bedingter Pause konnte das Staatsorchester Rheinische Philharmonie mit ihrem neuen Chefdirigenten Benjamin Shwartz in der Hunsrückhalle wieder ein breit gefächertes Programm präsentieren.
Lesezeit: 2 Minuten
Die Solistin des Abends, Lea Birringer, überzeugte mit ihrer feingeistigen, leidenschaftlichen Spielkunst. In seiner Begrüßungsansprache auch im Namen der Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen gab Klaus Adams, Vorstandsmitglied der Kreissparkasse, einen Überblick zum Programminhalt und zum künstlerischen Werdegang des Dirigenten Shwartz und der Violinistin Lea Birringer.
Mystische, statische Ruhe zum Einstieg
Eröffnet wurde das Konzert ...
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