St. Goar
St. Goar: Spezialgerät bohrt die Löcher für den Rheinbalkon

Am Ufer gegenüber der St. Goarer Stiftskirche ist derzeit ein Schwimmponton zu sehen, das gewaltige Baumaschinen trägt. Mit deren Hilfe werden derzeit die Pfahlbohrungen für den Rheinbalkon durchgeführt.

Suzanne Breitbach

St. Goar. Schwimmendes Gerät hat auf dem Rhein vor St. Goar festgemacht. In der Verlängerung der Stiftskirche und des Marktplatzes hat an der Modellstadtbaustelle ein Hydraulikstelzenponton Position bezogen. Am Standort des künftigen Lotsenplatzes entsteht der Rheinbalkon.

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Von unserer Reporterin Suzanne Breitbach Dafür sind ein 90 Tonnen schweres Bohrgerät und ein 90 Tonnen schwerer Seilbagger damit beschäftigt, sechs Bohrungen mit einem Durchmesser von 95 Zentimetern bis in zehn Meter Tiefe herzustellen. 90 Zentimeter starke Eisenrohre sollen dem künftigen Rheinbalkon die notwendige Stabilität geben.

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