Genossen schreiben an Bundesbauministerin - Wie die Nutzung von Leerständen und Baulücken attraktiver werden könnte
SPD regt Pilotprojekt im Kirchberger Land an: Vorschlag an Bundesbauministerin Geywitz übermittelt
Nordostdeutsche Dörfer verlieren ihre Einwohner
Ein Hund schaut durch eine Öffnung im Holztor eines leer stehenden Hauses. Auch in der Verbandsgemeinde Kirchberg gibt es zahlreiche verwaiste Gehöfte und Wohngebäude. Die örtliche SPD regt nun ein Förderprogramm an, das mithilfe der Bundesbauministerin zu einem Pilotprojekt werden könnte. Foto: Jens Büttner/dpa
Jens Büttner. picture alliance / dpa

Kirchberg. In Mainz, Koblenz oder Trier wird Wohnraum fast schon zum Luxusgut, während auf dem Land – auch in der Verbandsgemeinde Kirchberg – verzweifelt versucht wird, leer stehende Wohnungen und sonstige Gebäude mit Leben zu füllen. Da stößt der Vorschlag von Bundesbauministerin Klara Geywitz, die Wohnungsnot in den Städten durch Nutzung von Leerständen auf dem Land bekämpfen zu wollen, beim SPD-Ortsverein Kirchberger Land auf großes Interesse.

Die Bundesministerin möchte bis zum Ende des Jahres eine Strategie hierzu vorlegen. Die beiden Vorsitzenden des SPD-Ortsvereins Kirchberger Land, Simon Heidecker und Axel Weirich, haben deshalb an die Ministerin geschrieben und ihr für die angekündigte Strategie als Pilotprojekt ein konzertiertes finanzielles Förderprogramm für Leerstände und Baulücken in den Ortskernen der Verbandsgemeinde (VG) Kirchberg vorgeschlagen.

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