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Soonwald-Tipps in SERIE: Die Alteburg – Wenn Steine sprechen könnten

Von Monika Kirschner
Die Alteburg: Wenn Steine sprechen könnten Foto: Monika Kirschner

Es gab einmal eine Zeit, da war eine Wanderung zum Alteburgturm im Herzen des „Großen Soon“ im wahrsten Sinne des Wortes „das höchste der Gefühle“. Inzwischen ist der Aussichtsturm vom Zentrum des Interesses an den Rand gerutscht. Nur seine Lage am Soonwaldsteig sichert ihm weiterhin eine gewisse Aufmerksamkeit. Was ist geschehen?

Lesezeit: 8 Minuten
Auch traditionsreiche Sehenswürdigkeiten unterliegen Moden und zahlen dem Zeitgeist Tribut. Vom Ende des 19. Jahrhunderts bis ins 20. hinein war der Aussichtsturm auf der Alteburghöhe das bevorzugte Ausflugsziel. Ein großer Stolz auf das Land, auf Deutschland, begeisterte die Menschen der Kaiserzeit von 1871 bis 1918 mit zahllosen Kaiser-, Kaiser-Wilhelm- und ...
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Turm im Dornröschenschlaf

Die Alteburg liegt im Südwesten des Soonwaldes unweit der Landesstraße 229, die zwischen Gemünden und der Kreuzung Kallweiler verläuft. An der Straße, auf Höhe des Forsthauses und in der Nähe der ehemaligen Gaststätte „Trifthütte“, befindet sich der Wanderparkplatz Alteburg. Ganz an seinem Ende, am Wendehammer, startet, gekennzeichnet mit kleinen gelben Schildchen „Zuwegung Soonwaldsteig“ der Waldweg hinauf zum Turm.

Weitere Infos gibt es unter www.soonwald.de

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