Gefahrenabwehrverordnung wird den aktuellen Anforderungen angepasst
Simmern-Rheinböllener Ordnungsamt den Rücken stärken: Corona stellt Stadtsheriffs vor neuartige Aufgaben
Die Ordnungsämter haben in Corona-Zeiten viel zu tun. Die CDU in der Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen möchte nun wissen, wie sie personell und sachlich ausgestattet sind. Foto: Foto: Kira Hofmann/dpa
dpa

Simmern-Rheinböllen. Die Mitarbeiter des Kommunalen Vollzugsdienstes (KVD; auch Ordnungsamt oder im Volksmund gern „Stadtsheriffs“ genannt) haben derzeit alle Hände voll zu tun. Doch statt sich wie sonst in Nichtpandemiezeiten um den ruhenden Verkehr oder illegale Müllablagerungen zu kümmern, dürfte das derzeitige Spektrum vor allem auf der Einhaltung der aktuellen Corona-Verordnung liegen.

Lesezeit 2 Minuten
Die Mitarbeiter des Ordnungsamtes kümmern sich aktuell darum, dass die Bürger ihre Maskenpflicht einhalten, dass Abstände gewahrt bleiben, dass Geschäfte nicht mehr Kunden reinlassen, als erlaubt und dass die Gastronomiebetriebe, die überhaupt noch geöffnet haben dürfen (Außerhausverkauf) sich an Vorschriften und Regeln halten.

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