Zwischenstopp in Kirchberg am Marktplatz: Für die Radfahrer gab es jeweils ein Eis, für die Besucher gegen Spende ebenfalls. Foto: Sebastian Schmitt Sebastian Schmitt
Ob Simmern oder Sohren, Kirchberg oder Rheinböllen – die rund 120 Fahrer der Vor-Tour der Hoffnung 2024 sind in allen Ortschaften mit offenen Armen empfangen und, was ganz wichtig ist, mit zahlreichen Spenden unterstützt worden.
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Die Gelder, die bei dieser Benefizradtour zusammenkommen, werden dafür verwendet, krebskranken Kindern zu helfen. Fast 270 Kilometer haben die Tourteilnehmer auf den drei Etappen am Freitag, Samstag und Sonntag absolviert.
„Bisher läuft es hervorragend.
