Technik In der Kreisstadt und einigen Nachbarorten gibt es bald ultraschnelles Internet - Straßen werden aufgebaggert
Simmern auf Überholspur der Datenautobahn
Stadtbürgermeister Andreas Nikolay (von links), Matthias Hübel, Netzplaner im Regionalzentrum Rhein-Nahe-Hunsrück, und Joachim Busch, Leiter der Innogy Region Rhein-Nahe-Hunsrück, am bereits fertiggestellten Kabelverzweigerkasten im Simmerner Felsenweg. Foto: Markus Lorenz
Markus Lorenz

Simmern. In der Kreisstadt rollen bald nicht nur die Abrissbagger, um Freiflächen für neue Bauprojekte zu schaffen. Auch in den Straßen Simmerns und den angrenzenden Orten Mutterschied, Schönborn, Niederkumbd, Ohlweiler, Holzbach und Keidelheim wird bald kräftig gebuddelt.

Lesezeit 2 Minuten
Grund dafür: Der Versorger Innogy (vormals RWE) wird in der Stadt und den genannten Ortschaften ein hochmodernes Glasfaser-Breitbandnetz für schnelles Internet und Telefon aufbauen. „Dadurch wechseln die Anwohner und Gewerbetreibenden auf die Überholspur der Internet-Datenautobahn“, erläutert Joachim Busch, Innogy-Leiter der Region Rhein-Nahe-Hunsrück.

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