Gemünden/Ochtendung
Signal für Zukunft an der Gemündener Höhe: Wird der Vorrrang für den Steinbruch gestrichen?

Am Donnerstag tagt die Planungsgemeinschaft Mittelrhein-Westerwald in Ochtendung. Auf der Tagesordnung steht unter anderem auch die Zukunft des umstrittenen Steinbruchs in Gemünden.

Werner Dupuis

Gemünden/Ochtendung. Mit Spannung warten die Kritiker des Steinbruchprojekts Gemünden auf die Entscheidung der Planungsgemeinschaft Mittelrhein-Westerwald über den neuen Regionalplan und in diesem Zuge auch darüber, ob der Steinbruch ein Projekt mit Priorität bleibt.

Monatelang wurde über diesen Fall diskutiert. Ähnlich wie bei den Windkraftplanungen gab es inner- und außerhalb der Planungsgemeinschaft eine Kontroverse darüber, welche Richtung beim Rohstoffabbau einzuschlagen ist. Während bei der Windkraft gerade in den nördlichen Teilen der Gemeinschaft ein deutliches und stringentes Veto zu einem stärkeren Ausbau zu erkennen ist, wurde um den Vorrang des Rohstoffabbaus teilweise lange gerungen.

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