„Seife“ für Millionen: Kameruner nehmen Geldwäsche wörtlich
Von Charlotte Krämer-Schick
Geldwäsche wörtlich genommen.Foto: Patrick Pleul/Symbolbild/dpa
Ein kurioses Strafverfahren verhandelte am Dienstagmorgen das Schöffengericht im Simmerner Amtsgericht unter dem Vorsitz des Richters Peter Hüttemann. Angeklagt waren zwei junge Männer kamerunischer Abstammung aus Luxemburg und Italien wegen des gemeinschaftlichen versuchten Betrugs in besonders schwerem Fall mithilfe des sogenannten „Wash-Wash-Tricks“.
Lesezeit: 3 Minuten
Sie wurden zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten und einem Jahr und acht Monaten verurteilt. Die Strafe wurde auf Bewährung mit einer Bewährungszeit von drei Jahren ausgesetzt.
Mitte April besuchten die 33 und 43 Jahre alten Männer ein Porzellanhaus im Hunsrück. Durch ihr allgemeines Auftreten und ihre Kleidung ...
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