Pfarrerin an der Kreuznacher Diakonie bietet seelische Unterstützung an - Wunsch, sich auszusprechen, ist groß: Seelsorge für Ausgebrannte: Mitarbeiter in dieser Zeit nicht allein lassen
Pfarrerin an der Kreuznacher Diakonie bietet seelische Unterstützung an - Wunsch, sich auszusprechen, ist groß
Seelsorge für Ausgebrannte: Mitarbeiter in dieser Zeit nicht allein lassen
Vor allem in Krisenzeiten braucht es einen Gesprächspartner, der einem zuhört und zeigt, dass er für einen da ist. Symbolbild: dpa dpa
Simmern. Müde und ausgebrannt: Wie die Kreuznacher Diakonie in einer Pressemitteilung mitteilt, ist der Ausnahmezustand für diejenigen, die auf den Isolier- und Intensivstationen sowie in der Pflege von Kranken, Senioren und Menschen mit Behinderung arbeiten, zum Dauerzustand geworden.
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Um die Mitarbeiter in dieser psychisch und physisch schwierigen Zeit zu unterstützen, ist eine Seelsorgerin im Einsatz. Pfarrerin Edeltraud Lenz versucht, für die Mitarbeitenden da zu sein und ihnen die Last ein wenig abzunehmen: „Covid legt sich langsam auf unsere Seelen wie ein dunkler Schleier“, sagt Lenz.