Beim Sechs-Stunden-Mofarennen geht es um Runden und den Spaß an einem besonderen Festival
Sechs Stunden auf dem Mofa: Staubfänger knattern in Damscheid

Ab durch den Notausgang: Wenn es einmal ein technisches Problem gibt, können die Fahrer die Rennstrecke über eine parallele Gasse verlassen.

Volker Boch

Damscheid. Weiße T-Shirts sind am besten geeignet für einen Besuch auf diesem Festival des Staubs. Von Weitem sieht es so aus, als würde ein Landwirt mit einem schweren, schnellen Traktor einen extrem trockenen Acker grubbern. Die Staubwolke über dem Ortsrand von Damscheid steht hoch über dem Dorf, aber von einem Traktor ist keine Spur. Stattdessen bearbeiten kleine, laut knatternde Maschinen die Umgebung. Das 19. Damscheider Mofarennen wirbelt mächtig Staub auf.

Lesezeit 2 Minuten
Der Samstag ist der Renntag des zweitägigen Festivals, bei dem Livemusik, gemütliches Miteinander, Technik und Feiern das Rahmenprogramm eines durchaus anspruchsvollen Wettkampfes bilden. Auf dem 877 Meter langen Rundkurs sechs Stunden lang mit mehr als drei Dutzend anderen Mannschaften am Gashebel zu ziehen, ist nicht nur eine Frage von Konzentration für die Fahrer.

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