Jägerschaft ergreift Schutzmaßnahmen
Schweinepest hat Rhein-Hunsrück-Kreis noch nicht erreicht: Fachgruppe bereitet sich auf Ernstfall vor
Maßnahmen gegen die Afrikanische Schweinepest
Ein Hundeteam ist auf einem Termin zu Maßnahmen gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) unterwegs. Nachdem das ASP-Virus im hessischen Groß-Gerau nachgewiesen wurde, werden Maßnahmen gegen eine weitere Ausbreitung ergriffen. Unter anderem sind auch täglich bis zu 70 Hunde- und Drohnenteams bei der Suche nach Wildschweinkadavern in der sogenannten Restriktionszone im Einsatz. Foto: Andreas Arnold/dpa
Andreas Arnold. picture alliance/dpa

Noch sind im Rhein-Hunsrück-Kreis keine amtlich festgestellten Fälle der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bekannt. Das hat die Kreisverwaltung mitgeteilt. Sie verweist darauf, dass nach dem Auftreten erster Fälle in Rheinland-Pfalz besondere Vorsicht geboten sei.

Im Kreis Groß-Gerau ist Mitte Juni bei einem Wildschwein die Krankheit festgestellt worden. Das Tier wurde in unmittelbarer Nähe zur Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz erlegt. Zwischenzeitlich wurden in Hessen weitere Wildschweinkadaver gefunden, die positiv auf ASP getestet wurden.

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