Justiz 40-jähriger Bopparder muss sich vor dem Koblenzer Landgericht verantworten
"Schon etwas gemein": Bopparder soll seine Vermieter bestohlen haben
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Der Bopparder machte vor nichts Halt auf seinen Diebestouren bei Bekannten und Vermietern. (Symbolfoto)

Karolin Krämer. dpa

Boppard/Koblenz. Er hat bei seinen Diebestouren keine Verwüstungen, dafür aber große Enttäuschung und Traurigkeit bei den Opfern hinterlassen. Das wurde am Tag zwei im Prozess gegen einen 40-jährigen Bopparder deutlich, der wegen verschiedener Eigentumsdelikte sowie Körperverletzung und Brandstiftung auf der Anklagebank des Koblenzer Landgerichts sitzt.

Lesezeit 2 Minuten
Denn. und da waren sich die Zeugen einig: Alle hatten dem Mann, der immer hilfsbereit und freundlich war, vertraut. Und gerade diejenigen, die ihm geholfen haben, hat er schamlos bestohlen. Das gibt der 40-Jährige freimütig zu. Aber er hat für alle Taten eine Erklärung parat: Einerseits eine Psychose, die er seit seiner Bundeswehrzeit hat, sowie wegen seiner Spielsucht und Drogen.

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