Rennen "Schinduro auf'm Zechel" lockte mehr als 160 Fahrer und viele Zuschauer nach Lahr
Schinduro auf'm Zechel: Heiße Eisen im Einklang mit der Natur
Es war eine staubige Angelegenheit: Beim Enduro-Rennen in Lahr mussten die Starter den Durchblick bewahren. Mit dabei war auch Hubertus Giovaninni vom MGSC Simmern (schwarz-weißes Trikot). Foto: B&P Schmitt
K.F.Schmitt B & P Schmitt. B&P Schmitt

50 Fahrer stehen am Start, jedoch alle nur mit einem Stiefel am Fuß. Was ist da los? „Ganz klar, um schon den Start zu einem kleinen Highlight zu machen“, so sagt Mathias Zilles, Mitveranstalter des „Schinduro auf‘m Zechel“ und Inhaber der Agentur Grenzbereich. Die Startphase wird entzerrt, indem die Fahrer nach dem Go zunächst ihren fehlenden Stiefel anziehen müssen, bevor sie die 30 Meter zum Motorrad laufen müssen.

Mit geballter Motivation geht's für die Fahrer auf die erste Kurvenkombination auf dem abgesteckten Stoppelfeld zu. Als sich der Staub im Startareal etwas gelegt hat, biegen die ersten Fahrer bereits in den im Wald abgesteckten Streckenteil ein. Hier wartet im Einsteiger-Rennen ein abgespeckter Kurs auf die Enduristen, den es zu bezwingen gilt.

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