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Rheinböllen

Sanieren oder nicht? Rheinböllener Freizeitbad verschlingt 7 Millionen

Von Werner Dupuis
Die Aufarbeitung der Mängel am Freizeitbad in Rheinböllen geht ins Geld. Welche Maßnahmen zuerst angegangen werden müssen und welchen Weg man bei der Sanierung des Schwimmbads letztendlich gehen soll, können sich die Ratsmitglieder während der Sommerpause überlegen. Foto:  Werner Dupuis
Die Aufarbeitung der Mängel am Freizeitbad in Rheinböllen geht ins Geld. Welche Maßnahmen zuerst angegangen werden müssen und welchen Weg man bei der Sanierung des Schwimmbads letztendlich gehen soll, können sich die Ratsmitglieder während der Sommerpause überlegen. Foto: Werner Dupuis

Kopfschmerzen bereitet aktuell den Kommunalpolitkern der fusionierten Verbandsgemeinde (VG) Simmern-Rheinböllen das 18 Jahre alte Freizeitbad in Rheinböllen. Zwei Gutachten brachten erhebliche Mängel zu Tage. Der Werkausschuss der VG informierte sich bei einem Ortstermin und diskutierte anschließend in einer Sitzung im KiR, wie man weiter verfahren will.

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Der Rhein-Hunsrück-Kreis ist reich gesegnet mit Schwimmbädern, die zwar gut für die Volksgesundheit und die sportliche Fitness ihrer Besucher sind, den Kämmerern der jeweiligen Trägerkommunen aber Jahr für Jahr erhebliche Defizite bescheren. In Kastellaun wird gerade die Frage zwischen millionenschwerer Sanierung oder Neubau diskutiert, in Gemünden wird das Freibad renoviert ...