In den Verbandsgemeinden laufen Analysen zur Belastung durch Verkehr - Offenlage in Simmern zeigt Schwächen im Verfahren
Rhein-Hunsrück-Kreis: Bringen Lärmaktionspläne mehr Ruhe?
Rund um die B 50 am Simmerner Sonnenhof gibt es eine hohe Lärmbelastung – stellt die Lärmaktionsplanung in der Verbandsgemeinde Simmern fest. Allerdings wirft die von der EU vorgegebene Analyse Fragen auf. Foto: Dupuis
Werner Dupuis

Rhein-Hunsrück. Belastung durch Lärm ist ein Dauerthema im Rhein-Hunsrück-Kreis. Dabei zeigt es sich in vielfältiger Ausprägung – am Rhein ist es die Extrembelastung durch den Gürterzugverkehr, auf der Höhe sind es vor allem punktuell sehr hohe Belastungen insbesondere durch Straßen. Im Rahmen einer Lärmaktionsplanung sollen nun zumindest die gröbsten Probleme aufgezeigt werden.

Lesezeit 4 Minuten
Zum 1. August hat in der Verbandsgemeinde Simmern die Offenlage des Lärmaktionsplanes für die VG begonnen – die exemplarisch für die Region Rhein-Hunsrück betrachtet werden kann. „Die Verbandsgemeinde hat auf der Grundlage der EU-Vorgabe einen Lärmaktionsplan erstellt“, erklärt Rolf Bach von der Abteilung Bauen und Umwelt.

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