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Rhein-Hunsrück

RHE zieht Zwischenbilanz: Ökostrom aus der Region kommt gut an

Von Volker Boch
Mit ihrer großen Fotovoltaik-Freifläche vor den Toren Kirchbergs bietet die Rhein-Hunsrück-Entsorgung (RHE) seit einigen Monaten Ökostrom aus der Region für jedermann. Und das Modell kommt gut an, berichten RHE-Vorstand Thomas Lorenz und Projektleiter Tobias Mladek.  Foto: Werner Dupuis
Mit ihrer großen Fotovoltaik-Freifläche vor den Toren Kirchbergs bietet die Rhein-Hunsrück-Entsorgung (RHE) seit einigen Monaten Ökostrom aus der Region für jedermann. Und das Modell kommt gut an, berichten RHE-Vorstand Thomas Lorenz und Projektleiter Tobias Mladek. Foto: Werner Dupuis

Der Strom kommt aus der Steckdose, der „gute Strom“ aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis. So könnte ein Werbespruch für die Rhein-Hunsrück Energie lauten, die im Juli dieses Jahres offiziell an den Start gegangen ist. Nach fast vier Monaten zieht die Rhein-Hunsrück-Entsorgung (RHE), die das Projekt gemeinsam mit der Genossenschaft Bürgerwerke als Partner auf den Weg gebracht hat, ein positives Zwischenfazit. „Es ist gut angelaufen“, sagt RHE-Vorstand Thomas Lorenz.

Lesezeit: 2 Minuten
Die RHE empfängt an ihrem Standort vor den Toren von Kirchberg regelmäßig nationale wie internationale Gäste, die sich hier verschiedene Zweige moderner Abfallverwertung und -aufbereitung anschauen sowie das technische Portfolio des Unternehmens erläutern lassen. Derzeit blicken viele auf das neuste Pionierprojekt, das bei der RHE in der Entstehung ist, die ...