Fraktionen von CDU, SPD und FWG unterzeichnen gemeinsame Resolution zum Freizeitbad
Resolution zum Rheinböllener Freizeitbad: Stadtrat zieht an einem Strang
Die Fraktionsvorsitzenden im Rheinböllener Stadtrat, Dieter Stauer (FWG von links), Christian Klein (CDU) und Volker Stüber (SPD), übergaben ihre Resolution an Stadtbürgermeisterin Bernadette Jourdant.
Werner Dupuis

Alle drei im Stadtrat Rheinböllen vertretenen Parteien haben eine gemeinsame Resolution verabschiedet. Darin fordern CDU, SPD und die Freien Wähler (FWG) von der Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen die zeitnahe Wiedereröffnung des Freizeitbades. Aufgeschreckt hatte sie eine Sitzung des Werksausschusses der Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen, bei der laut Gutachten von Sachverständigen eine millionenteure Sanierung des zurzeit geschlossenen Rheinböllener Hallenbades zutage kam.

Lesezeit 2 Minuten
Der Rheinböllener Stadtrat appelliert, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, damit das Freizeitbad in Rheinböllen so schnell wie möglich wieder öffnen kann. Angesichts der in den kommenden Jahren notwendigen Sanierungsmaßnahmen sei zügig zu entscheiden, ob das Freizeitbad generalsaniert werden kann oder ob ein Neubau an gleicher Stelle mit einer großzügigen Sauna- und Wellnesslandschaft realisiert werden soll.

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