Nördlich der B 327-Umgehung soll das Regenrückhaltebecken entstehen, das 4500 Kubikmeter Wasser fassen wird. Foto: Thomas Torkler Thomas Torkler
Tagesordnungspunkte (TOP), denen ein Beschluss folgt, der Geld kostet, sind nicht gerade beliebt. Und so rief Christian Keimer in der Stadtratssitzung den TOP 3 dann auch mit den Worten auf: „Herzlich willkommen zu der für uns unangenehmen Regenrückhaltung.“ Am Ende zeigte der Rat sich nach den Erläuterungen des Stadtbürgermeisters einsichtig und stimmte geschlossen fürs notwendige Übel.
Denn „die SGD Nord hat dazu geraten, 2023 was zu machen“, sagte Keimer eingangs. Was am nördlichen Stadtrand, jenseits der B 327-Umgehung, zu machen ist, erläuterte Heinz Berres von der Ingenieurgemeinschaft Berres (Riegenroth). Bislang laufe das Regenwasser ungebremst in den Trimmbach.