Külz

Regenbogen bei Külz: Beeindruckendes Naturschauspiel sorgt für Farbenpracht

Von Charlotte Krämer-Schick
Einen prachtvollen Regenbogen konnte Edgar Daudistel mit seiner Kamera am Ortsrand von Külz einfangen. Das kräftige Naturschauspiel sorgte für ein wenig Farbe im derzeit tristen Grau.  Foto: Edgar Daudistel
Einen prachtvollen Regenbogen konnte Edgar Daudistel mit seiner Kamera am Ortsrand von Külz einfangen. Das kräftige Naturschauspiel sorgte für ein wenig Farbe im derzeit tristen Grau. Foto: Edgar Daudistel

Ein besonderes Naturschauspiel konnte Edgar Daudistel am Ortsrand von Külz beobachten. Ein farblich kräftiger Regenbogen, den Daudistel mit seiner Kamera einfangen konnte, strahlte regelrecht am Firmament und sorgte für ein wenig Farbe im derzeit eher tristen Grau.

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Seit Urzeiten sind solch beeindruckende Naturschauspiele Teil verschiedenster religiöser Mythen: Sei es als Schlange bei den Ureinwohnern Australiens oder bei der griechischen Götterbotin Iris, die den Regenbogen als Verbindung zwischen göttlicher und irdischer Welt nutzte.

Und natürlich darf bei allem Glauben auch der Topf voller Gold nicht fehlen, der sich laut der keltischen Mythologie Irlands am Ende des Bogens befindet, wo ihn ein Feenwesen versteckt hat. Während der Corona-Pandemie kam der Regenbogen in Italien als Mutmacher auf. Unter dem Motto „Alles wird gut“ konnte man ihn auf Plakaten und an Fenstern entdecken – eine Idee, die auch viele Menschen im Rhein-Hunsrück-Kreis aufgriffen. So sollte der bunte Bogen Hoffnung auf ein Ende der Pandemie geben – ein Wunsch, der uns sicher alle ins neue Jahr begleitet. ces