In der Mitte dieses Wendehammers am Ende der Kuhnengasse stand bis vor Kurzem noch eine Blutbuche. Ein Gutachten hatte ergeben, dass der Baum nicht verkehrssicher sei, daher wurde er von Mitarbeitern des Bauhofs gefällt. Dagegen regt sich nun Protest. Foto: Werner Dupuis Werner Dupuis
Es ist Dienstagfrüh, kurz nach 6 Uhr, als am Ende der Simmerner Kuhnengasse die Kettensägen jaulen. Der Grund: Mitarbeiter des Bauhofs fällen eine Blutbuche in der Mitte des Wendeplatzes. Ein Gutachten hatte ergeben, dass diese zur Gefahr werden könnte. Doch nun regt sich Protest gegen die Fällung.
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Insbesondere im Hinblick auf das umstrittene Bauvorhaben, das in der Verlängerung der Gasse und unterhalb der Klappergasse geplant ist (wir berichteten), erhitzen sich die Gemüter. „‚Nur‘ die Sicherheitsfällung einer Rotbuche (sic) in der Kuhnengasse oder doch mehr?