Rheinschifffahrt Pegelstand bereitet den Betreibern Probleme - Verbindung zwischen Niederheimbach und Lorch ruht
Probleme durch das Niedrigwasser: Autofähre in Niederheimbach hat den Betrieb eingestellt
Die Fahrrinne wurde erst im August ausgebaggert. Nun muss der Pendelverkehr zwischen Niederheimbach und Lorch doch ruhen. Foto: Thomas Torkler
Thomas Torkler

Mittelrhein. Der niedrige Wasserstand des Rheins hat die erste Fähre vorübergehend zum Stillstand gebracht. Am Sonntag musste die Mittelrheinfähre in Niederheimbach um 18 Uhr ihren Betrieb einstellen. „Es ist leider nicht absehbar, wann wir wieder fahren können“, sagt der Fährbetreiber Michael Schnaas. Denn auch in dieser Woche ist laut Wettervorhersage kein Regen in Sicht.

Lesezeit 3 Minuten
Erst im August hatte Schnaas den Rhein mit einem Spezialbagger ausbaggern lassen, um weiter zwischen Niederheimbach und Lorch fahren zu können. Die Maßnahme war nötig. „Sonst hätten wir schon im August den Betrieb einstellen müssen“, sagt der Fährbetreiber.

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