Klassik Rheinische Philharmonie brilliert in der Hunsrückhalle mit toller Solistin unter ihrem neuen Chefdirigenten
Philharmonie mit neuem Dirigenten und toller Solistin: Musikalisch in die schottischen Highlands gereist
Mit Feingefühl und emotional berührend, brachte die Solistin Sophia Jaffé in der Hunsrückhalle ihre Geige zum Erzählen, Seufzen und Flüstern – begleitet von den Musikern der Rheinischen Philharmonie unter der Leitung ihres neuen Chefdirigenten Garry Walker. Foto: Piel media
Herbert Piel / P

Simmern. Beim traditionellen „Konzert der Harmonie“ gastierte das Staatsorchester Rheinische Philharmonie unter der Stabführung seines neuen schottischen Dirigenten Garry Walker. Die Musiker faszinierten ihr Publikum mit einem themenmusikalischen Programm zu Schottland, der Heimat ihres Dirigenten. Die Berliner Geigensolistin Sophia Jaffé beglückte durch ihr berührendes, feinfühliges Spiel.

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In seiner Begrüßungsansprache gab Klaus Wende, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse, einen Überblick zum Programminhalt und zeigte sich erfreut, den neuen Koblenzer Chefdirigenten Walker erstmals in Simmern begrüßen zu können.

Mit großer Spielfreude

Mit „Vier schottischen Tänzen Opus 59“, von Sir Malcolm Arnold (1921–2006) im Jahr 1957 komponiert, eröffnet die Rheinische Philharmonie die musikalische Zeitreise.

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