Hickhack um mobilen Verkaufsstand an der Geierlaybrücke macht bundesweit Furore - Beide Unternehmer für Preis nominiert: Per Wurstrad durch den Paragrafendschungel
Hickhack um mobilen Verkaufsstand an der Geierlaybrücke macht bundesweit Furore - Beide Unternehmer für Preis nominiert
Der Cochemer Rechtsanwalt Hans Bleck (rechts) hat nicht locker gelassen, bis er endlich sein Wurstfahrrad in Gebrauch nehmen konnte. Foto: Ulrike Platten-Wirtz Ulrike Platten-Wirtz
Sosberg/Berlin. Es war ein weiter Weg, ehe Hans Bleck seine kulinarische Idee zu Markte tragen durfte. Sein „Radwurscht“-Konzept fand zunächst wenig Gefallen in Amts- und Justizstuben. Er musste einen langen Hürdenlauf absolvieren, ehe er mit seiner Kreation einen Volltreffer landen durfte.
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Das brachte dem Cochemer Anwalt jetzt die Nominierung für einen Preis ein, der besonderes Stehvermögen im Paragrafendschungel belohnt. Der sogenannte Werner-Bonhoff-Preis ist mit 50.000 Euro dotiert. Bleck ist einer von drei Kandidaten, die es in die Endrunde geschafft haben.