Paul May, ein Pionier der Suchthilfe, geht in den Ruhestand
Paul May: Caritas-Suchtberater geht in den Ruhestand
Ilona Besha (links) und Victoria Müller-Ensel würdigten bereits jetzt Paul Mays Beitrag in der Suchtarbeit. Foto: Caritasverband Rhein-Hunsrück-Nahe
Caritasverband Rhein-Hunsrück-Na

Simmern. Nach fast 38 Jahren geht Paul May, Suchtberater der Geschäftsstelle Simmern, Ende Mai in den Ruhestand; zuvor arbeitet er noch seinen Nachfolger ein. Gerne würdigte Caritasdirektorin Victoria Müller-Ensel schon jetzt, dass May dem Verband sogar über den letzten Tag hinaus die Treue hält: Er bleibt Mitglied im Caritasrat, dem er seit Gründung des Ortsverbandes als „eingetragener Verein“ 1992 in jeder Wahlperiode angehört hat. Auch von der Gruppenarbeit nimmt er nicht vollständig Abschied. Treue kann man Paul D. May getrost attestieren. Seit 1. August 1981 ist er Mitarbeiter der Caritas Simmern – und seither ohne Unterbrechung als Suchtberater tätig.

Lesezeit 2 Minuten
Seither hat sich viel getan. „Aufgabengebiet und Arbeitsweisen waren noch nicht wirklich definiert“, erinnert sich der Diplom-Sozialpädagoge. „Im Grunde liegen in der damaligen Zeit die Anfänge der Suchtberatung kreisweit.“ Ein wenig stolz darauf, diese Anfänge mitgestaltet zu haben, ist der Mittsechziger durchaus.

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