Ganz schön kalt war es noch am Ostersonntag, als diese Kinder auf die Suche nach den bunten Osternestern gingen. Werner Dupuis
Rhein-Hunsrück. Im Garten, oder in der Wohnung in einem aus Moos gebautem Nest versteckt, oder beim Spaziergang „zufällig“ in einer blühenden Löwenzahnwiese gefunden – die Suche nach den Osternestern ist zweifellos einer der schönsten Osterbräuche.
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Zu den verbotenen Lebensmitteln in der 40-tägigen Fastenzeit gehörten früher alle tierischen Produkte, also auch die Eier. Kein Wunder, dass sie am Ende der Fastenwochen, am Ostersonntag, sehr begehrt waren.
Durch das Kochen wurden die Eier eß- und haltbar gemacht.