St. Goar
Optimalen Zeitpunkt für Verkauf verpasst? RWE-Aktien spalten den St. Goarer Stadtrat

Der Rheinbalkon ist eines der Bauvorhaben des St. Goarer Modellstadtprojekts. Die CDU im Stadtrat wollte dieses und andere Vorhaben durch den Verkauf gemeindeeigener RWE-Aktien finanzieren. Doch dazu kam es nicht.

Werner Dupuis (Archiv)

St. Goar. Die Zukunft und Vergangenheit der geschäftlichen Beziehungen zum Energieversorgungskonzern RWE beschäftigten den St. Goarer Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung. Während beim Neuabschluss der Wegerechtsverträge für Strom und Gas ab dem 1. April 2017 Einigkeit unter den Ratsmitgliedern herrschte, sorgte der Umgang mit dem RWE-Aktienpaket der Stadt in den vergangenen Jahren für erbitterten Streit.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserer Redakteurin Martina Koch Dass die Aussprache zu den neuen Verträgen mit RWE so konfliktfrei verlief, war vor allem der Tatsache geschuldet, dass es außer dem Essener Konzern keine weiteren Bewerber gab. RWE-Kommunalbetreuer Friedrich Reinhardt gab den Ratsmitgliedern in seiner Präsentation einen Überblick über die laufenden und geplanten Konzessionsverträge (siehe Infokasten).

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