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Rhein-Hunsrück

ÖPNV: Schülertransport im Kreis startet mit großen Problemen

Von Volker Boch
An den Umsteigepunkten sorgten Mitarbeiter der Kreisverwaltung dafür, dass jeder in den richtigen Bus einsteigt.
An den Umsteigepunkten sorgten Mitarbeiter der Kreisverwaltung dafür, dass jeder in den richtigen Bus einsteigt. Foto: Werner Dupuis

Das neue Schuljahr ist mit großen Herausforderungen gestartet: Am Montagmorgen fuhren verschiedene Busse im Kreis nicht, teils blieben Kinder an den Haltestellen in ihren Wohnorten stehen – und einzelne Busse fuhren offensichtlich falsch. Während das ganz große Chaos auch dank eines erheblichen Personalaufwands der Kreisverwaltung und regionaler Kräfte ausblieb, ist die Frage, wie es mit dem neuen ÖPNV-System weitergeht.

Lesezeit: 2 Minuten
Vor einigen Wochen sah die Situation noch positiv aus: Die Weichen für ein zehn Jahre währendes System des Öffentlichen Personennahverkehrs im Kreis schienen gestellt, die drei Linienbündel konzipiert und die Leistungskapazität bis auf einige „Härtefälle“ hoch. Dann geriet die VBN Nagoldtal GmbH als Teil einer als Bietergemeinschaft gegründeten Gesellschaft in ...
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Zum 1. August ist das neue Verbundsystem im Rhein-Hunsrück-Kreis an den Start gegangen. Mit diesem Datum wurden Orte über 200 Einwohner erstmals im Zwei-Stunden-Takt an den Öffentlichen Personennahverkehr angebunden.

Das auf zehn Jahre ausgeschriebene System hat zum gestrigen Montag, 12. August, auch den Bereich des Schüler- und Kindergartenkindertransports erreicht. Unsere Redaktion interessiert: Wie haben Sie den Start des neuen ÖPNV-Systems erlebt? Was sind die Vor- und Nachteile des aktuellen Angebots? Wie gut oder schlecht hat der Schülertransport zum Start des neuen Schuljahres geklappt? Schildern Sie uns Ihre Erfahrungen und schreiben Sie uns Ihre Meinung per E-Mail an simmern@rhein-zeitung.net

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