Elf Busse fahren am Montagmorgen nicht - Welche Auswirkung hat die Insolvenzsituation auf das neue ÖPNV-System?
ÖPNV: Schülertransport im Kreis startet mit großen Problemen
An den Umsteigepunkten sorgten Mitarbeiter der Kreisverwaltung dafür, dass jeder in den richtigen Bus einsteigt.
Werner Dupuis

Rhein-Hunsrück. Das neue Schuljahr ist mit großen Herausforderungen gestartet: Am Montagmorgen fuhren verschiedene Busse im Kreis nicht, teils blieben Kinder an den Haltestellen in ihren Wohnorten stehen – und einzelne Busse fuhren offensichtlich falsch. Während das ganz große Chaos auch dank eines erheblichen Personalaufwands der Kreisverwaltung und regionaler Kräfte ausblieb, ist die Frage, wie es mit dem neuen ÖPNV-System weitergeht.

Lesezeit 2 Minuten
Vor einigen Wochen sah die Situation noch positiv aus: Die Weichen für ein zehn Jahre währendes System des Öffentlichen Personennahverkehrs im Kreis schienen gestellt, die drei Linienbündel konzipiert und die Leistungskapazität bis auf einige „Härtefälle“ hoch.

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