Kreistag muss über Aufstockung der Bus-Strecken erst noch befinden - Wurde Vergabe ausreichend geprüft?
ÖPNV im Raum Kirchberg: Schmalspurangebot bleibt wohl noch lange erhalten
Mit dem privaten Pkw zur Schule: Dies bleibt bis Ende August für viele Kinder und ihre Eltern im Raum Kirchberg Schulalltag.
Werner Dupuis

Rhein-Hunsrück. Unabhängig von der Sonderlösung der Beförderung der Schüler aus dem Biebertal, mit der sich der Kreisausschuss am Montag wohlwollend befasste, muss der Kreistag sich grundsätzlich noch einmal eingehend mit dem ÖPNV im Kreis auseinandersetzen. Denn seit Freitag besteht durch die Notvergabe eines neuen Vertrags an die Rhein-Mosel-Eifel GmbH nur noch ein Schmalspurangebot im ÖPNV des Raums Kirchberg. Und dieses bleibt voraussichtlich noch mindestens bis zum Jahresende so überschaubar, wie es sich ab Montag, 2. September, darstellen wird.

Lesezeit 3 Minuten
Aktuell sehnen viele Eltern stark den 2. September herbei – denn dann fährt im Raum Kirchberg überhaupt wieder ein Bus. Und auch wenn bereits von einer „gemeisterten“ Buskrise die Rede ist, kann diese Behauptung kaum Bestandsrecht haben. So steht das Angebot der verschiedenen Linienbündel in der Region nicht mehr miteinander im Einklang – auf dem Weg nach Kirchberg verschmälert sich das Angebot des neu vergebenen ÖPNV im Landkreis zu einem ...

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