M Argenthal. Auf Hochtouren läuft die Apfelernte im Obsthof der Familie Bender in Argenthal. Der Familienbetrieb hat sich ganz auf die Produktion von Früchten spezialisiert. Seit drei Wochen sind Erntehelfer aus Polen und Litauen im Einsatz. Unterstützt werden sie von einheimischen Stammkräften. In zehn Tagen werden die letzten Bioäpfel von den rund 12.000 Bäumen der 20 Hektar großen Plantage gepflügt sein. Sie werden alle zu Saft verarbeitet. Obstbauer Michael Bender (links) ist sowohl mit der Qualität aber auch dem Ertrag sehr zufrieden. Die Nachtfröste im Mai haben allerdings in Teilen seiner Plantage für Verluste gesorgt.Foto: Werner Dupuis
Während die heimischen Winzer unisono über den neuen Jahrgang jubeln, sieht es bei den heimischen Obstbauern ganz anders aus. In vielen Streuobstwiesen brechen die Apfelbäume von der Last der Früchte fast zusammenbrechen, und in unmittelbarer Nachbarschaft reift kein einziger Apfel am Baum. Schuld daran sind die späten Fröste im Mai.
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Argenthal - Während die heimischen Winzer unisono über den neuen Jahrgang jubeln, sieht es bei den heimischen Obstbauern ganz anders aus. In vielen Streuobstwiesen brechen die Apfelbäume von der Last der Früchte fast zusammenbrechen, und in unmittelbarer Nachbarschaft reift kein einziger Apfel am Baum. Schuld daran sind die späten Fröste ...
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