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Rhein-Hunsrück

Nur wenige Schäden durch Sturmtief „Burglind“: Mittelrhein und Hunsrück kommen glimpflich davon

Auch in Urbar hinterließ Sturmtief „Burglind“ seine Spuren. Ein großer Baum wurde auf einem Pferdehof von den Windböen entwurzelt und stürzte auf einen Zaun. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Foto: Andrea Muders
Auch in Urbar hinterließ Sturmtief „Burglind“ seine Spuren. Ein großer Baum wurde auf einem Pferdehof von den Windböen entwurzelt und stürzte auf einen Zaun. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Foto: Andrea Muders

Starke Orkanböen haben am frühen Mittwochmorgen die Beamten der Polizeiinspektion Boppard in Atem gehalten. Rund 80 Notrufe gingen dort in den frühen Morgenstunden ein. Zahlreiche Verkehrsbehinderungen zwischen Niederburg und Waldesch wurden gemeldet. Die Schäden durch das Sturmtief „Burglind“ hielten sich im Kreisgebiet aber in Grenzen. Verletzt wurde niemand.

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„Burglind“ brachte vor allem heftige Windböen, Starkregen und Hagel mit sich. Zu einem Unfall mit 3000 Euro Schaden kam es im Gebiet der PI Boppard. Umgestürzte Bäume und abgebrochene Äste behinderten den morgendlichen Verkehr und erschwerte Pendlern den Weg zur Arbeit. Die Straßenmeistereien und die Feuerwehren waren am Mittelrhein zeitweise ...