Reportage: Das öffentliche Leben im Kreis steht seit Montagmorgen endgültig still: Nicht nur Schulhöfe sind wie leer gefegt: Öffentliches Leben auf dem Hunsrück steht seit Montagmorgen endgültig still
Reportage: Das öffentliche Leben im Kreis steht seit Montagmorgen endgültig still
Nicht nur Schulhöfe sind wie leer gefegt: Öffentliches Leben auf dem Hunsrück steht seit Montagmorgen endgültig still
Keine Kinder, kein Unterricht, kein Pausenspiel: Schulhöfe wie hier in Emmelshausen blieben am Montag leer. Das Coronavirus hat das öffentliche Leben für alle Generationen lahmgelegt. Foto: Denise Bergfeld Denise Bergfeld
Rhein-Hunsrück. Die Schulhöfe sind menschenleer, es ist ruhig auf den Außenspielplätzen der Kindergärten. Kein Kinderlachen ist zu hören. Rutschen und Schaukeln sind verwaist. Ein Bild, das sich am Montagmorgen nicht nur im Vorderhunsrück zeigte: Am ersten Tag, an dem offiziell der reguläre Unterricht an den Schulen und der Regelbetrieb der Kitas ausfiel, prägte Leere jene Plätze, die sonst voller Leben sind.
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Dabei ist der Montag einer der ersten frühlingshaften Tage in der Region. Die Sonne scheint, und normalerweise würden die ersten Sonnenstrahlen die Kindergartenkinder nach draußen zum Spielen locken. Doch das öffentliche Leben wird immer weiter stillgelegt.