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Rhein-Hunsrück

Nicht nur Schulhöfe sind wie leer gefegt: Öffentliches Leben auf dem Hunsrück steht seit Montagmorgen endgültig still

Von Denise Bergfeld
Keine Kinder, kein Unterricht, kein Pausenspiel: Schulhöfe wie hier in Emmelshausen blieben am Montag leer. Das Coronavirus hat das öffentliche Leben für alle Generationen lahmgelegt. Foto: Denise Bergfeld
Keine Kinder, kein Unterricht, kein Pausenspiel: Schulhöfe wie hier in Emmelshausen blieben am Montag leer. Das Coronavirus hat das öffentliche Leben für alle Generationen lahmgelegt. Foto: Denise Bergfeld

Die Schulhöfe sind menschenleer, es ist ruhig auf den Außenspielplätzen der Kindergärten. Kein Kinderlachen ist zu hören. Rutschen und Schaukeln sind verwaist. Ein Bild, das sich am Montagmorgen nicht nur im Vorderhunsrück zeigte: Am ersten Tag, an dem offiziell der reguläre Unterricht an den Schulen und der Regelbetrieb der Kitas ausfiel, prägte Leere jene Plätze, die sonst voller Leben sind.

Lesezeit: 4 Minuten
Dabei ist der Montag einer der ersten frühlingshaften Tage in der Region. Die Sonne scheint, und normalerweise würden die ersten Sonnenstrahlen die Kindergartenkinder nach draußen zum Spielen locken. Doch das öffentliche Leben wird immer weiter stillgelegt. „Shutdown“ nennen es manche, und tatsächlich wirkt es wie „heruntergefahren“. Auch der Vorderhunsrück wappnet ...
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Patientenbesuche untersagt

Simmern. Patientenbesuche sind in der Hunsrück Klinik aufgrund der Corona-Krise bis auf Weiteres untersagt, sofern dies nicht ausdrücklich anders vereinbart wurde.

In Ausnahmesituationen – wie bei Sterbefällen – sind Angehörige aufgefordert, sich vorab mit den Einrichtungen kurzzuschließen.

Das gilt auch für die stationären Einrichtungen der Seniorenhilfe der Stiftung kreuznacher diakonie sowie für das Aenne Wimmers Hospiz.

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