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Rhein-Hunsrück

Neujahrsempfang: Flüchtlinge mit offenen Armen empfangen

Landesprominenz hatten die Grünen Rhein-Hunsrück mit Ivonne Horbert (links) und der Kreisvorsitzenden Daniela Lukas von Nievenheim (3. von links) beim Neujahrsempfang im Emmelshausener Bahnhof aufgeboten. Neben Staatssekretärin Margit Gottstein (5. von links), MdL Katharina Raue (2. von links), MdL Jutta Blatzheim-Rögler (rechts) und MdB Tabea Rößner (2. von rechts) war auch Wilhelm Berger von der Syrienhilfe mit dabei.
Landesprominenz hatten die Grünen Rhein-Hunsrück mit Ivonne Horbert (links) und der Kreisvorsitzenden Daniela Lukas von Nievenheim (3. von links) beim Neujahrsempfang im Emmelshausener Bahnhof aufgeboten. Neben Staatssekretärin Margit Gottstein (5. von links), MdL Katharina Raue (2. von links), MdL Jutta Blatzheim-Rögler (rechts) und MdB Tabea Rößner (2. von rechts) war auch Wilhelm Berger von der Syrienhilfe mit dabei. Foto: Wendling

„Lieber weltoffen als national beschränkt.“ Dieses Motto der grünen Flüchtlingspolitik durchzog wie ein roter Faden den Neujahrsempfang der Grünen Rhein-Hunsrück im Emmelshausener Kulturbahnhof. Der Spruch fand sich auf einem am Rednerpult postierten Plakat, das einen jungen dunkelhäutigen Mann zeigt. Er könnte aus Eritrea geflüchtet sein oder aus Somalia.

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Von unserem Redakteur Wolfgang Wendling Möglicherweise wurde er in seinem Heimatland gefoltert. Vielleicht hat er Frau oder Eltern verloren, die kaltblütig ermordet wurden. Im Hunsrück hat er nun eine Bleibe gefunden. Dass er und die übrigen Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan, dem Irak oder anderen Krisengebieten bei uns im Rhein-Hunsrück-Kreis willkommen sind, ...