Corona-Krise führt zu kreativen Lösungen: Juwelier nimmt Reparaturen aus dem ersten Stock entgegen
Neues Corona-„Geschäftsmodell“: Mit dem Körbchen den nötigen Abstand wahren
In Krisenzeiten sind kreative Lösungen gefragt: Auch bei der Reparaturannahme eines Juweliergeschäfts in Oberwesel. Foto: Denise Bergfeld
Denise Bergfeld

Oberwesel. Ein Korb und ein einfaches Seil sind für den Oberweseler Juwelier Schmelzeisen in der jetzigen Lage Gold wert: Um während der Corona-Krise weiter Aufträge und Reparaturen annehmen zu können, greift der Handwerksbetrieb zu einer doch sehr unkonventionellen Lösung. Der Eingang und das Ladengeschäft sind geschlossen, vor der Eingangstür sind ein Hinweisschild, Papier und Stift und eine Klingel hinterlegt. An der Seite steht ein Korb, in den die Kunden ihren Schmuck legen können.

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Dann wird geklingelt und das Körbchen geht auf die Reise in den ersten Stock. Eine Kundin legt gerade einen Ring in das Körbchen. Die Goldschmiedin Corinna Ruwisch holt ihn in dem provisorischen Aufzug zu sich hinauf. „Kannst Du mir den Ring bitte aufarbeiten?

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