Neuerkirch
Neuerkirch ist eine feine Adresse – Viel Betrieb beim 29. Kunsthandwerker- und Bauernmarkt
An der Museumsscheune am Weinstand ist immer Gemütlichkeit angesagt. Hier konnte man sich niederlassenund ein Schwätzchen halten.
Thomas Torkler

Neuerkirch. Auf dem Weg vom Parkplatz ins Dorf zog den Besuchern schon der verführerische Duft frisch gebackenen Backesbrots in die Nase – wenn man bis zum Mittag anreiste.

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Denn am frühen Nachmittag war der Teig aufgebraucht. Alle Brote waren gebacken und verkauft. Wie immer fand die Köstlichkeit reißenden Absatz beim Neuerkircher Kunsthandwerker- und Bauernmarkt, der zum 29. Mal in der Gemeinde veranstaltet wurde.In diesem Jahr blieb den Veranstaltern, den 100 Standbetreibern und Gästen die brütende Hitze erspart, die im vergangenen Jahr in Neuerkirch herrschte.

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Rhein-Hunsrück-Zeitung

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