Kampagne "Solidarisches Miteinander" im Rhein-Hunsrück-Kreis gestartet - Begegnungsräume für Menschen schaffen
Neue Kampagne des Frauenforums im Rhein-Hunsrück-Kreis: Thema Armut aus der Tabuzone holen
Die Kampagne „Solidarisches Miteinannder“ starteten (von links): Konni Faber (Familienbildungsstätte Simmern), Heidrun Kisters (Friedensinitiative Hunsrück), Astrid Rund (Frauennotruf), Okka Senst (Café International Büchenbeuren), Ilona Besha (Caritasverband), Lisa Lorsbach (Dekanat Simmern-Kastellaun), Landrat Volker Boch und Susanne Reuter (Frauen im Kirchenkreis Simmern-Trarbach). Foto: Dieter Junker
Dieter Junker

Das Frauenforum im Rhein-Hunsrück-Kreis will ein deutliches Zeichen für ein solidarisches Miteinander setzen und hat dafür eine Kampagne gestartet, um von Armut betroffenen Menschen im Kreis zu helfen und sie zu unterstützen. Dazu sollen an verschiedenen Orten im Hunsrück und am Rhein Begegnungsräume entstehen, aber auch Hilfsangebote für Bedürftige entwickelt werden.

„Wir wollen uns nicht abfinden mit der immer größer werdenden Schere zwischen Arm und Reich“, unterstrich Astrid Rund vom Frauennotruf. Die Inflation, die steigenden Energiekosten, die explodierenden Lebensmittelpreise, all das würde immer mehr Menschen belasten.

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