Hunsrück/Birkenfeld
Nationalparkregion: Der Weg zum Masterplan ist frei

Das sind die Gründungsmitglieder des neuen Vereins Regionalentwicklung Hunsrück-Hochwald um den Vorsitzenden Landrat Matthias Schneider (8. von rechts) und seinen Stellvertreter Michael Hülpes (links dahinter). Foto: Stefan Conradt

Stefan Conradt

Hunsrück/Birkenfeld. Mit der Gründung des Vereins Regionalentwicklung Hunsrück-Hochwald ist der Weg frei für einen Masterplan für die Nationalparkregion. Ziel des Vereins ist laut Satzung "die strukturelle und wirtschaftliche Stärkung der Region". Und: "Zu den Hauptaufgaben gehören die Ingangsetzung, Begleitung und Durchführung eines Regionalentwicklungsprozesses" sowie die "Aufstellung eines Masterplans".

Lesezeit 2 Minuten
Von unserem Redaktionsleiter Stefan Conradt Insgesamt 13 Gründungsmitglieder – darunter alle Anrainerverbandsgemeinden bis auf Herrstein, wo der entsprechende Ratsbeschluss noch aussteht, die Stadt Idar-Oberstein, die beiden Kreise Birkenfeld und Trier-Saarburg sowie fünf „natürliche“ Gründungsmitglieder – haben am Mittwoch in Birkenfeld die Vereinssatzung beschlossen und auch schon einen Vorstand gewählt.

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