Rhein-Hunsrück-Zeitung
Nationalpark: Landrat Fleck sieht Mini-Chance
Weidende Bio-Rinder auf den Glashütter Wiesen würden auch in einem Nationalpark Soonwald weiterhin möglich sein. Die Einschränkungen sind viel geringer, als es vielfach von den Nationalpark-Gegnern dargestellt wird.
Werner Dupuis

Hunsrück/Mainz - Im Hunsrück gibt es immer mehr Interesse an einem Nationalpark. Die Landräte der betroffenen Kreise, Bertram Fleck (Rhein-Hunsrück), Franz-Josef Diel (Bad Kreuznach) und Dr. Matthias Schneider (Birkenfeld), diskutierten verschiedene Szenarien für die Region im Mainzer Umweltministerium. „Das steigende Interesse an einem Nationalpark im Hunsrück freut uns und zeigt sich auch im konstruktiven Dialog der Regionen Hochwald und Soonwald“, erklärte Umweltstaatssekretär Thomas Griese gestern im Anschluss an das Gespräch mit den Landräten.

Lesezeit 4 Minuten
Hunsrück/Mainz – Im Hunsrück gibt es immer mehr Interesse an einem Nationalpark. Die Landräte der betroffenen Kreise, Bertram Fleck (Rhein-Hunsrück), Franz-Josef Diel (Bad Kreuznach) und Dr. Matthias Schneider (Birkenfeld), diskutierten verschiedene Szenarien für die Region im Mainzer Umweltministerium.

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