Obermeister der Tischler-Innung Rhein-Nahe-Hunsrück zeigt sich zufrieden - Dennoch könnten mehr Lehrstellen besetzt werden
Nachwuchs brilliert in Simmern: Schreiner präsentieren ihre Gesellenstücke
Mitten in sein Gesellenstück, einer Vitrine, platzierte Danilo Birk aus Kastellaun eine Uhr als Reminiszenz an seinen Großvater. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Simmern. Sie nimmt ab, die Zahl derjeniger, die gern im Handwerk Fuß fassen wollen - das weiß auch Thomas Klemm, Obermeister der Tischler-Innung Rhein-Nahe-Hunsrück. Dennoch zeigte er sich in der Schalterhalle der Kreissparkasse Rhein-Hunsrück in Simmern mit den erfolgreichen Prüflingen und ihren Werken zufrieden.

Noch vor wenigen Jahren gehörte das Tischlerhandwerk zu den Modeberufen. Lehrstellen waren rar und begehrt. Wie in vielen anderen Handwerksberufen hat sich das jedoch grundlegenden geändert. Lehrlinge werden händeringend gesucht. Sechs Schreiner aus dem Hunsrück haben jetzt ihre dreijährige Lehre beendet.

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