Verbandsgemeinderat verabschiedet einstimmig einen Nachtragshaushaltsplan für die Jahre 2021 und 2022
Nachtragshaushalt erforderlich: Umlage bleibt in Kastellaun bei 30 Prozent
Im für 2021 beschlossenen Nachtragshaushalt sind im Bereich der Investitionen 345.400 Euro Planungskosten für das Hallenbad eingeplant. Die Ermittlung der endgültigen Kosten für den Neubau liegt erst nach Abschluss der Planungen auf dem Tisch. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Kastellaun. Der Verbandsgemeinderat Kastellaun hatte am 28. Januar 2020 einen Doppelhaushalt für die Jahre 2020 und 2021 auf den Weg gebracht. Jetzt wurde ein Nachtragsplan erforderlich, weil die Corona-Krise Auswirkungen auf verschiedene Positionen des Etats hat. Auch im Stellenplan wurden Anpassungen notwendig, weshalb für das laufende Haushaltsjahr eine Anpassung in Form einer Nachtragsplanung vorzunehmen war. Und diese beschloss der Verbandsgemeinderat einstimmig in seiner ersten Präsenzsitzung seit November 2020.

Lesezeit 2 Minuten
Dass die Ratsmitglieder sowie die Ortsbürgermeister und Ortsvorsteher – die VG-Ratssitzung ging einher mit einer Bürgermeisterdienstbesprechung – sich in der Stadthalle Tivoli versammeln konnten, wurde durch die Teststation des Roten Kreuzes im Eingangsbereich ermöglicht, die alle Teilnehmer der Sitzung durchlaufen konnten.

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