Umsatzeinbußen von bis zu 90 Prozent während des Lockdowns - Zehn Betreiber erhielten 174 000 Euro Soforthilfe
Nach schweren Einbußen während Corona-Lockdown: Fährbetrieb auf dem Mittelrhein nähert sich Normalniveau
Herrliche Ausblicke bieten die Fährpassagen am Mittelrhein wie hier die Fähre Kaub, die die Burg Pfalzgrafenstein passiert. Insgesamt zehn Fährbetriebe am Mittelrhein erhalten in der Krise Unterstützung. Foto: Suzanne Breitbach
Suzanne Breitbach

Mittelrhein. 174.000 Euro Soforthilfe für die beiden Monate April und Mai haben zehn Fährbetriebe am Rhein in der Corona-Krise erhalten. Grund dafür ist die Aufrechterhaltung des Fährbetriebs, die Sicherung der Mobilität von Personen und Gütern und das Abmildern von Umsatzeinbußen.

Lesezeit 3 Minuten
„Wir haben den Fährbetrieben schnell und unbürokratisch unter die Arme gegriffen und konnten so den Fährverkehr aufrechterhalten. Gerade in der Krise ist es wichtig, das Land mobil zu halten“, sagte Verkehrsminister Volker Wissing. Er dankte den Fährbetreibern, die in den vergangenen Monaten trotz finanzieller Einbußen dafür gesorgt haben, dass der Verkehr über den Rhein weiter floss.

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