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Dellhofen

Modell für eine Begegnungsstätte vorgestellt – Heilig-Kreuz-Kirche seit 2015 geschlossen

Welche Zukunft hat die Heilig-Kreuz-Kirche in Dellhofen? Mit dieser Frage beschäftigten sich (von links) der Vorsitzende des Pfarreienrats Michael Brahm, der neue Ortsvorsteher Kurt Renzler, der angehende Stadtbürgermeister Marius Stiehl, der frühere Ortsvorsteher Wilhelm Zimmermann und der Architekt Hubertus Jäckel. Auch Pastor Manfred Weber (nicht auf dem Foto) kam hinzu, hatte zuvor aber noch einen Gottesdienst zu leiten.
Welche Zukunft hat die Heilig-Kreuz-Kirche in Dellhofen? Mit dieser Frage beschäftigten sich (von links) der Vorsitzende des Pfarreienrats Michael Brahm, der neue Ortsvorsteher Kurt Renzler, der angehende Stadtbürgermeister Marius Stiehl, der frühere Ortsvorsteher Wilhelm Zimmermann und der Architekt Hubertus Jäckel. Auch Pastor Manfred Weber (nicht auf dem Foto) kam hinzu, hatte zuvor aber noch einen Gottesdienst zu leiten. Foto: Denise Bergfeld

Wie wird die Heilig-Kreuz-Kirche in Zukunft aussehen und wo werden die Dellhofener ihre Gottesdienste feiern? Diese und weitere Fragen rund um die Zukunft des sanierungsbedürftigen Gotteshauses im Oberweseler Stadtteil Dellhofen standen am Dienstagabend in der Rheinhöhenhalle im Mittelpunkt. Die Mitglieder der Kirchenarbeitsgruppe präsentierten der Bevölkerung das Modell einer Begegnungsstätte, das der Oberweseler Architekt Hubertus Jäckel entworfen hat.

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Anstelle des Kirchenschiffs könnte in Zukunft auf einem Teil der Fläche in Leichtbauweise ein gläserner Pavillon als Begegnungsstätte entstehen, der mit großen Türen zum Platz hin geöffnet werden kann. Rund 50 Menschen sollen in dem Raum Platz finden. Das Trierer Bistum hat bereits seine Bereitschaft signalisiert, der Stadt das Gelände, ...