Seit 1. Oktober 2020 ist Sarah Piller als Kulturmanagerin im Amt - Trotz Corona blickt sie auf zwölf ereignisreiche Monate zurück
Mittelrhein-Kulturmanagerin Sarah Piller: „Im nächsten Jahr muss es richtig krachen“
Das Klangkunstkonzert „Castle Echos“, die Ausstellung „Rhein!Romantik? 2029“ oder die Urban Sketchers auf ihrer Victor Hugo Mittelrheinreise: Um den Wert der Kultur im Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal zu steigern, plant Kulturmanagerin Sarah Piller ungewöhnliche Veranstaltungen. Foto: sub
Suzanne Breitbach

Einen Job während einer Pandemie anzunehmen, ist alles andere als leicht. Vor allem in einem Bereich, der monatelang vom Coronavirus gebeutelt worden ist – möchte man zumindest meinen. Doch im Gespräch mit unserer Zeitung zeigt sich Sarah Piller entspannt.

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Die junge Frau, die seit dem 1. Oktober 2020 die neu geschaffene Stelle der Kulturmanagerin im Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal innehat, blickt ihren Aussagen nach auf ein „ereignisreiches Jahr“ zurück. Mit einigen Hürden im Kulturbereich, aber auch vielen Chancen, Neues auf den Weg zu bringen.

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