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Mittelrhein

Mittelrheinbahn: Zugausfälle sollen die Ausnahme bleiben

Sorgte am vergangenen Wochenende für negative Schlagzeilen: Die Mittelrheinbahn fuhr wegen Personalmangels zwischen Koblenz und Mainz nicht mit dem gewohnten Fahrplan. Foto: Werner Dupuis
Sorgte am vergangenen Wochenende für negative Schlagzeilen: Die Mittelrheinbahn fuhr wegen Personalmangels zwischen Koblenz und Mainz nicht mit dem gewohnten Fahrplan. Foto: Werner Dupuis

Die Zugausfälle der Mittelrheinbahn vom vergangenen Wochenende (wir berichteten) riefen bei den Fahrgästen im Mittelrheintal unschöne Erinnerungen wach: In der Vergangenheit mussten auf der Strecke des öfteren Verbindungen gestrichen werden, weil der Betreibergesellschaft Transregio die Lokführer fehlten.

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Von unserer Redakteurin Martina Koch Von einer neuen Serie an Zugausfällen auf der linken Rheinseite sei man aber weit entfernt, beteuerte Transregio-Pressesprecher Maik Seete im Gespräch mit unserer Zeitung: "Das war eine Ausnahmesituation für uns, weil es eine Häufung von Krankheitsfällen gab." Normalerweise greife in solchen Fällen ein Notkonzept, das dafür sorgt, ...