Mittelrheinbahn: Zugausfälle sollen die Ausnahme bleiben
Sorgte am vergangenen Wochenende für negative Schlagzeilen: Die Mittelrheinbahn fuhr wegen Personalmangels zwischen Koblenz und Mainz nicht mit dem gewohnten Fahrplan.Foto: Werner Dupuis
Die Zugausfälle der Mittelrheinbahn vom vergangenen Wochenende (wir berichteten) riefen bei den Fahrgästen im Mittelrheintal unschöne Erinnerungen wach: In der Vergangenheit mussten auf der Strecke des öfteren Verbindungen gestrichen werden, weil der Betreibergesellschaft Transregio die Lokführer fehlten.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserer Redakteurin Martina Koch
Von einer neuen Serie an Zugausfällen auf der linken Rheinseite sei man aber weit entfernt, beteuerte Transregio-Pressesprecher Maik Seete im Gespräch mit unserer Zeitung: "Das war eine Ausnahmesituation für uns, weil es eine Häufung von Krankheitsfällen gab."
Normalerweise greife in solchen Fällen ein Notkonzept, das dafür sorgt, ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.