Mit 40 Fahrzeugen nach Bad Neuenahr/Ahrweiler: Rhein-Hunsrücker Feuerwehren helfen im Katastropengebiet

Feuerwehren aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis waren in der Nacht um 22.38 Uhr zur Unterstützung der Kräfte im Kreis Bad Neuenahr/Ahrweiler alarmiert worden. Mit 40 Fahrzeugen setzte sich der Tross in Bewegung. Die Ablösung setzt sich dann am Mittwochmorgen in Richtung Norden in Bewegung.

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„Es geht nicht um das Leerpumpen von Kellern, sondern um Menschenrettung“, bereitete ein Feuerwehrmann seine Kameraden vor.

Thomas Torkler/Werner Dupuis

Am Mittwochmorgen brachen circa 60 Einsatzkräfte ins Katastrophengebiet auf, um die Einsatzkräfte abzulösen, die seit Stunden die ganze Nacht über an Ort und Stelle halfen

Thomas Torkler/Werner Dupuis

Feuerwehren aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis waren in der Nacht um 22.38 Uhr zur Unterstützung der Kräfte im Kreis Bad Neuenahr/Ahrweiler alarmiert worden. Mit 40 Fahrzeugen hatte sich der Tross in Bewegung gesetzt.

Thomas Torkler/Werner Dupuis

Die ganze Nacht hindurch hatten sie angepackt, retteten Menschen aus Notlagen. „Es geht nicht um das Leerpumpen von Kellern, sondern um Menschenrettung“, bereitete ein Feuerwehrmann nun seine Kameraden vor.

Thomas Torkler/Werner Dupuis

Der Reisebus, der die Feuerwehrleute in den Landkreis Bad Neuenahr-Ahrweiler bringt, war von der Firma Bohr gesponsert worden.

Thomas Torkler/Werner Dupuis

„Es fährt jeder mit heim, auch wenn er sich noch fit fühlen sollte“, mahnte ein Einsatzleiter, darauf zu achten, dass die erschöpften Einsatzkräfte sich auch ablösen lassen.

Thomas Torkler/Werner Dupuis

Die heimischen Feuerwehrleute rückten motiviert ab.

Thomas Torkler/Werner Dupuis

Im Rhein-Hunsrück-Kreis bleibt natürlich eine ausreichende Anzahl an Einsatzkräften und Fahrzeugen, um bei Bedarf auch in der Heimat handlungsfähig zu bleiben.

Thomas Torkler/Werner Dupuis

Corona-Schnelltests wurden vor der Abreise gemacht für alle Feuerwehrleute, die noch nicht zweimal geimpft sind oder zur Gruppe der Genesenen gehören.

Thomas Torkler/Werner Dupuis

Die ganze Nacht hindurch packten sie an, retteten Menschen aus Notlagen. „Es geht nicht um das Leerpumpen von Kellern, sondern um Menschenrettung“, bereitete ein Feuerwehrmann seine Kameraden vor, die am Mittwochmorgen ins Katastrophengebiet aufbrachen, um die Einsatzkräfte abzulösen, die seit Stunden die ganze Nacht über an Ort und Stelle halfen.

„Es fährt jeder mit heim, auch wenn er sich noch fit fühlen sollte“, mahnte ein Einsatzleiter, darauf zu achten, dass die erschöpften Einsatzkräfte sich auch ablösen lassen. Die heimischen Feuerwehrleute rückten motiviert ab.

Im Rhein-Hunsrück-Kreis bleibt natürlich eine ausreichende Anzahl an Einsatzkräften und Fahrzeugen, um bei Bedarf auch in der Heimat handlungsfähig zu bleiben.

Corona-Schnelltests wurden vor der Abreise gemacht für alle Feuerwehrleute, die noch nicht zweimal geimpft sind oder zur Gruppe der Genesenen gehören. Der Reisebus, der die Feuerwehrleute in den Landkreis Bad Neuenahr-Ahrweiler bringt, war von der Firma Bohr gesponsert worden. tor