Minister Volker Wissing besucht die Baustelle bei Rheinböllen
Minister Wissing besucht Baustelle: Brückenschlag an der A 61 kommt gut voran
Die Arbeiten laufen seit Monaten auf vollen Touren. Sowohl im Tiefenbachtal als auch im Pfädchensgraben entstehen Brückenpfeiler. Verkehrsminister Volker Wissing (Mitte) überzeugte sich mit Arno Trauden (LBM RLP) und Norbert Olk (LBM Bad Kreuznach) vom Baufortschritt.
Werner Dupuis

Hunsrück. Mit hohem Tempo schreitet der Brückenbau an der A 61 voran. Der rheinland-pfälzische Verkehrsminister Volker Wissing besuchte am Donnerstag die neben dem Hochmoselüber-gang größte Baustelle im Land. Der sechsstreifige Ausbau der A 61 zwischen den Anschlussstellen Rheinböllen und Stromberg liegt sowohl finanziell als auch zeitlich gut im Plan. Läuft alles wie vom Landesbetrieb Mobilität (LBM) konzipiert, soll die neue Trasse der Autobahn im Jahr 2023 für den Verkehr freigegeben werden.

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„Wir sind hier auf einer der bedeutendsten Baustellen des Landes“, sagte Minister Wissing im Gespräch mit dem Geschäftsführer des LBM Rheinland-Pfalz, Arno Trauden, und Norbert Olk, Leiter des LBM Bad Kreuznach. „Die A 61 ist eine europäische Verkehrsader“, erklärte Wissing, „jeder, der die A 61 regelmäßig bereist, weiß, dass die Straße in ihrer heutigen Form nicht ausreicht.

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