Johannes Schneider tritt am 14. März für die ÖDP an: Mehr direkte Demokratie wagen: Johannes Schneider tritt am 14. März für die ÖDP an
Johannes Schneider tritt am 14. März für die ÖDP an
Mehr direkte Demokratie wagen: Johannes Schneider tritt am 14. März für die ÖDP an
Seit fast 40 Jahren ist Johannes Schneider kommunalpolitisch aktiv – zunächst bei den Grünen, seit 2011 bei der ÖDP. Für sie tritt er nun als Direktkandidat im Wahlkreis 23 bei der Landtagswahl an. Foto: privat
Hunsrück. Wäre Klimaschutz wirklich gewollt und es würde mehr Geld dafür zur Verfügung gestellt, könnte er weitaus schneller vorangehen, ist Johannes Schneider sicher. Denn: „Wie viel Weile wollen wir den Umweltzerstörern noch geben?“, fragt der 63-Jährige. Bis 2030 klimaneutral zu werden, sei für ihn unumgänglich.
Und dafür will sich Schneider auch im Landtag einsetzen, so er denn am 14. März genügend Stimmen erhält. Denn bei der Wahl tritt er als Direktkandidat im Wahlkreis 23 Bernkastel-Kues/Morbach/Kirchberg für die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) an. Als Ersatzkandidat steht ihm der Kirchberger Mediziner Rudolf Windolph zur Seite.